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Der tägliche Kram

(Zur Sache Oktober 2018):

•  Oktober 2018 im Deutschen Bundestag:

Bisher hatte die Verbreitung so genannter (je nach politischem Standpunkt so genannter) "Fake-News" keine verbindlichen rechtlichen oder finanziellen Auswirkungen auf politische Parteien, geschweige denn (gruppenbezogen) auf journalistische Kampagnen-Genossenschaften. Wie sollte es auch anders sein, denn schließlich wäre eine Debatte über mutmaßliche Flunkerei in Zeiten der "Kunstfreiheit", "Satire" und "semantischer Hetzjagden" ein weites Feld.

Das soll nun aber anders gehandhabt werden, versprach eine gewisse Frau im Deutschen Bundestag, und zwar unter dem Beifall der Parteien der Bewegung (in Deutschland bestehend aus den Parteien CDU/CSU, SPD, FDP und jener Partei mit dem irreführenden Namen "Die Grünen"); und übrigens unter dem Beifall jener Partei, die sich heute "Die Linke" nennt. Tja, Milchbrüder an den Zitzen des Wohlfahrtsstaates (das ist so eine Art "Commonwealth für grasgesteuerte politische Feuchtgebiete"). Politische Milchbrüder in den angrenzenden Genossenschaften lachen sich längst ins Fäustchen. 


Nun darf sich der staunende Wähler heute natürlich fragen, ob diese Herrschaften damit die "Gastarbeiter"-Flunkereien meinen, die "Integrations"-Flunkereien, die "Flüchtlings"-Flunkereien, die "Buntheits"-Flunkereien oder die  diversen "Rettungs"-Flunkereien zum Schaden der deutschen Steuerzahler.

Übrigens finden nächstes Jahr (2019) die Europawahlen statt - und in Deutschland weit über zehn Landtags- und Kommunalwahlen. Bald.