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Der tägliche Kram
(Zur Sache August 2018):


29. August 2018: 
• Zum Tod von Daniel Hillig.


In der Nacht zum Sonntag, den 26. August 2018, ist ein Deutscher (Deutsch-Kubaner) in Chemnitz von einer feindseligen Meute niedergestochen und tödlich verletzt worden (mit über zwanzig Messerstichen), seine zwei Begleiter wurden ebenfalls verletzt. Nun, seit dem (auch) diesjährigen traurigen Ende des Stadtfestes von Chemnitz (bereits zum zweiten Mal) und der diesbezüglichen Berichterstattung sowie den politischen Kommentaren der Regierung, der so genannten "Opposition" (ausgenommen die AfD, als einzige echte Opposition im Bundestag) und der Lückenmedien ist es sinnlos geworden, die tagtäglichen Irrsinnigkeiten auf den Straßen und Plätzen der Republik weiterhin zu kommentieren. Die herrschende Willkommensjunta und deren Straßen-Armee will nicht diskutieren, sondern lediglich "entlarven". Vorgebliche "Gesprächsangebote" dienen lediglich der "Enttarnung von Rechten".   Ein Hinweis auf Akif Pirinccis Text bei Achgut vom 25.03.2013, "Das Schlachten hat begonnen", soll an dieser Stelle also für die nähere Zukunft in Sachen "Tötungen von Einheimischen durch so genannte Flüchtlinge" genügen. Es geht bei diesem Text um einen ähnlichen Fall im Jahre 2013, als ein junger Mann in Kirchweyhe von einem türkischen Jungschläger getötet wurde, der sich hinterher seiner Tat im Internet brüstete. Es geht um das Verhalten der Täter, deren Freunde und deren Unterstützer. Übrigens geht es dort auch um das Verhalten von Bürgermeistern und Verantwortlichen, die zuallererst einen "Runden Tisch gegen Rechts" veranstalteten, um das Töten von Deutschen in Deutschland angemessen zu kommentieren. Am Ende dieses Textes heißt es (kurzes Zitat):  "Wie wird die Zukunft aussehen? Diese sich steigernde Deutsche-Totschlägerei wird medial sukzessive an ihrer Brisanz verlieren, so sehr, daß nur noch die allerschlimmsten Fälle in der Gewichtung von schweren Autounfällen Erwähnung finden werden. Es wird zum Alltag dazu gehören, man wird sich daran gewöhnen. Zum Teil ist es ja heute schon so. Und man wird sich damit abfinden müssen, daß man allmählich “übernommen” wird. Vor allem wird es ratsam sein, keine Söhne mehr zu haben. Wie gesagt, die Töchtern werden es wenigstens überleben."  Zwar weiß man heute durchaus, daß längst nicht alle Töchter das große Schlachten überleben, und man weiß auch, daß manche Deutsche-Totschlägerei medial nicht etwa an Brisanz verliert, sondern, daß Lückenmedien die Schuld an Unruhen mittels großzügiger Verformung der Wirklichkeit einem "rechten (oder gar "braunen") Mob" andichten, zu dem diese Fakten-Künstler all jene zählen, die sich an den fälligen Protesten beteiligen, jedoch, daß sich die Neuen Herren des Landes bei solchen Anlässen mit dem roten Mob, der grünen Suppe und anderen politischen Unterstützern zusammentun um das Geschehen prompt mit publizistischen Stinkefingern, Hohngelächter und "Gewalt gegen Rechts" zu kommentieren, hat offenbar längst Methode. Kein Wunder, bei einer staatlichen Förderung von hundert Millionen Euro jährlich.   Nun, die Regierenden der Europäischen Bewegung befeuern dies und haben offenbar ihre Wahl getroffen. Das ist kein Feld auf dem noch sinnvoll argumentiert werden kann. Es bleibt also nur noch die Wahl, seine Kommentare bei freien Wahlen abzugeben: Beispielsweise heuer einmal in Bayern und einmal in Hessen. Bald.  Ihr habt es so gewollt.  Das Wort "Lückenpresse" darf man heute übrigens getrost für sämtliche etablierten "Qualitätsjournaillen" verwenden, wobei man die Bezeichnung seit Chemnitz 2018 ruhigen Gewissens auch auf "Lumpenpresse" steigern könnte; mit der Hetzjagd auf die einzige echte Opposition im Bundestag als Antwort auf den Tod von Daniel Hillig feiert das Establishment quasi den Tod von Daniel Hillig und rechtfertigt somit diesen Terminus allemal. Betreibt die Presse eines Landes zuallererst Oppositionskritik, dann ist das nun mal ein Merkmal totalitärer Regime. Übrigens machen gewisse Herrschaften im Licht und Schatten der Steinmeiers derzeit Werbung für die linksradikale und staatsfeindlich eingestellte Band "Feine Sahne Fischfilet": Diese Kapelle feiert mit anderen Gesinnungsbands und -genossen ein "Fest gegen Rechts". Das wundert längst niemand mehr, denn solche sauberen Leute nennen den amerikanischen Präsidenten (bereits pre-elected)  einen "Hassprediger" und stützen sich dabei auf das geltende "Presserecht". So ist es ja auch bei der so genannten "Menschenjagd" in Chemnitz 2018. Presserechtsstaat eben. Na bravo.    

Ist der Weg des Diskurses verschlossen (Netzdurchwirkungsgesetz) oder birgt Gefahren für den Arbeitsplatz (Neostazis), bleibt nur noch der Weg über freie Wahlen. Übrigens ist 2019 ein Superwahljahr mit mehr als zehn Wahlen landesweit und (tataa!) den Europawahlen. Bald. Die Bewegung (diesmal die europäische) marschiert über die Grundrechte politischer Gegner hinweg und verhöhnt demokratische Spielregeln: Heute findet in Deutschland eine Art "DDR-Demokratie" statt, mit einer Art "DDR-Einigkeit", "DDR-Recht" und "DDR-Freiheit". Dazu bilden die Parteien der Bewegung (CDU/CSU, SPD, FDP, "Die Grünen") mit jener Partei, die sich heute "Die Linke" nennt, einen schamlosen Reigen. Unterm Strich nützt das aber eben nicht etwa der Demokratie, sondern den "Grünen" (RAFD) und den "Linken" (AfDDR), die bekanntlich im Jahre 2015 die Verantwortlichen dazu gedrängt hatten (per real existierendem Presserecht), mit der unkontrollierten Einreise ohne Ausreiseabsicht die Büchse der Pandora in Deutschland zu öffnen (SPD, "Die Grünen" und "Die Linke" hatten 2015 außerdem die Mehrheit im Bundestag). Wenn die Bewegung mit der AfD fertig ist, dann ist als Nächstes die CDU/CSU dran. Für diese Leute gibt es entweder Genossen oder Feinde, und auch diesmal sind es Sozialisten, die geradezu lustvoll aus einem kalten Bürgerkrieg einen heißen machen wollen, um auf dem Weg zum "Weltfrieden" voranzuschreiten; nur sind diesmal eben nicht nationale, sondern internationale Sozialisten am Ruder. Deren Hass und deren Methoden gleichen sich: Sie hassen Alternativen, denn Sozialismus ist nur der Kosename des Kommunismus.    

Widerstand bei freien Wahlen! Bald.