Der tägliche Kram
(Zur Sache Mai 2018):
• "Diskriminierung aller Frauen, die ein Kopftuch tragen" (17. Mai)
• Ellwangen - "So schieben wir Deutschen nun mal ab" (15. Mai)
• Ellwangen - "So protestieren wir Afrikaner nun mal" (05. Mai)
• Der Generalbundesanwalt (04. Mai)
• Im Zuge der Gastarbeiterlüge (03. Mai)
• Das Kreuz mit dem Kreuz (01. Mai)
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• "Diskriminierung aller Frauen, die ein Kopftuch tragen" (17. Mai)
Frau Weidel (AfD) sagte in ihrem Redebeitrag bei der Generaldebatte zum Haushalt den Satz:
"Buka-, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern."
Daraufhin gerieten die Parteien der Europäischen Bewegung (CDU/CSU, SPD, FDP, "Die Grünen") und jene Partei, die sich heute "Die Linke" nennt in helle Aufregung. Von Bundestagspräsident Schäuble kassierte Weidel dafür gar einen Ordnungsruf wegen "Diskriminierung".
Nun fragen sich viele staunende Betrachter heute längst, wie die Parteien der Europäischen Bewegung Deutschlands (CDU/CSU, SPD, FDP, "Die Grünen") und jene Partei, die sich heute "Die Linke" nennt, eigentlich auf die absurde Idee kommen, daß "Buka-, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" den Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat in Deutschland sichern werden.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) interpretierte den Satz offenbar als "Diskriminierung aller Frauen, die ein Kopftuch tragen", was eine wohl zulässige, aber doch sehr kleinliche Ermessensentscheidung des Parlamentspräsidenten ist; denn bekanntlich traf dieser Ordnungsruf eine Politikerin, die in der Öffentlichkeit selbst als "Nazi-Bitch" bezeichnet und der wegen ihrer politischen Haltung Gewalt angedroht wird. "Nazi-Schlampe" durfte Frau Weidel sogar mit gerichtlicher Billigung genannt werden, da es sich nach Ansicht der Richter um Satire gehandelt habe. Die im öffentlich-rechtlichen Buntfernsehen dargebrachte "Dumme Sau" an die Adresse des türkischen Staatspräsidenten lässt da wohl grüßen. Da ist "Taugenichts" ja fast schon schmeichelhaft.
Die AfD wollt das nicht so stehen lassen und erhob gegen diese Praxis und insbesondere den Ordnungsruf des Bundestagspräsidenten wegen "Diskriminierung" Einspruch:
„Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“
(Alice Weidel, AfD, am 16.05.2018 im Bundestag)
Die AfD begründete ihren Einspruch damit, dass sich die Bezeichnung "Taugenichtse" sprachlich eindeutig und unzweifelhaft auf "alimentierte Messermänner" bezogen habe und nicht auf "Burka" und "Kopftuchmädchen". Insofern liege kein die Würde und Ordnung des Bundestags verletzendes Verhalten vor. Die Rüge sei deshalb aufzuheben. Das schmetterte der Bundestag wie zu erwarten war (wohl gruppenbezogen) mit 549 zu 85 Stimmen ab.
Weiterhin also fragen sich viele staunende Betrachter, wie die Parteien der "Europäischen Bewegung Deutschland" (CDU/CSU, SPD, FDP, "Die Grünen") und jene Partei, die sich heute "Die Linke" nennt, auf die absurde Idee kommen, daß "Buka-, Kopftuchmädchen, alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" den Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat in Deutschland sichern werden. Ob es der Europäischen Sache wirklich dient, wenn sich "alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse" hinter einer so genannten "Diskriminierung" verstecken dürfen; und von Leuten im Bundestag dabei unterstützt werden.
_______________________________________________________________ • Ellwangen - "So schieben wir Deutschen nun mal ab" (15. Mai)
Ellwangen - Die Bundespolizei hat den Togolesen von Ellwangen, Yussif O., nach Italien abgeschoben, wo er zuerst europäischen Boden betreten hatte.
Mal sehen, wann eines der besonders wertvollen "Goldstücke" wieder in Deutschland ist und der "Willkommensgesellschaft Deutschland" wieder das Wörtchen "Asyl" ins Gewissen haucht.
10, 9, 8, 7, 6, 5, …
• Ellwangen - "So protestieren wir Afrikaner nun mal" (05. Mai)
Polizisten wollen in der Nacht des 30. April einem "Eingereisten ohne Ausreiseabsicht" aus der Asylbewerberunterkunft im baden-württembergischen Ellwangen abholen, der keine Duldung mehr hatte. Hunderte seiner Unterkunfts-Genossen bedrohten und erpressten daraufhin die zahlenmäßig weit unterlegenen Polizisten, die in einem Schutzraum Zuflucht suchten. In mehreren Polizeiprotokollen sind ernste Bedrohungen notiert. Um 4.16 Uhr hieß es, "Mehrere Schwarzafrikaner äußerten sinngemäß, dass sobald das nächste Mal jemand abgeschoben werden sollte, es nicht mehr so glimpflich für die Polizei ausgehen würde.". Die Polizei befürchtet, dass sie auch mit Waffen angegriffen werden könnte. Die Asylbewerber demolierten den Streifenwagen der Polizisten und forderten die Beamten auf, dem Mann aus Togo die Handschellen wieder abzunehmen. Die Polizisten folgten der Aufforderung, da sie in der Unterzahl waren und keine Verstärkung in der Nähe war.
Bürgerkriegsszenen, wie sie aus Frankreich oder Italien bekannt sind, rücken damit also auch in Deutschland in den Bereich des Möglichen. Hunderte Polizisten untersuchten daraufhin am übernächsten Tag die Unterkunft in Ellwangen und nahmen ein paar der Unruhestifter fest.
Die Rädelsführer der verhinderten Abschiebung wurden in andere Flüchtlingsunterkünfte verlegt, das "Goldstück aus Togo" wird wohl bald einen Ausflug nach Italien machen und sehr wahrscheinlich bereichern diese Herrschaften sehr bald wieder die Straßen Deutschlands mit ihrer "weltoffenen, bunten und toleranten" Art.
In den Gazetten stand dann zwar mal wieder zu lesen, die Polizei hätte "duchgegriffen", doch das trifft eben nicht zu. Von einem Durchgreifen des Rechtsstaates hätte man sprechen können, wenn die aufständischen "Schutzsuchenden" nun in einer Justizvollzugsanstalt auf ihre Abschiebung warten würden. So aber zeigt diese Schlagzeile nur, dass die "anständige Seite" der schreibenden Zunft konsequent ihre Linie der Desinformation und des Appeasement weiterverfolgt und an der fortschreitenden Erosion der öffentlichen Ordnung weiter tatkräftig mitarbeitet. Mittlerweile ist sogar fraglich, ob das "Goldstück aus Togo" seine Italienreise antreten muß und der Widerstand gegen die Staatsgewalt wird mal wieder als "Solidarisierung" verharmlost. Wen wundert es da eigentlich noch, daß heute in Hamburg sogar ein Musical gespielt wird, das dem Namen von G20 Protestveranstaltungen trägt: "Welcome to hell".
Dazu passt bezeichnend ein Spruch aus den Reihen jener Partei, die sich "Die Grünen" nennt:
"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!"
(Parteitag, November 2015)
Auch aus den Reihen jener Partei, die sich "Die Linke" nennt, wurde bereits deutlich mit einwanderungspolitischen Zaunpfählen gewunken:
"(...) Weil Sie von Fehlanreizen gesprochen haben, möchte ich doch eins hier mal betonen: Die Menschenwürde ist kein Fehlanreiz. Auch Menschen die nach Deutschland kommen und abgelehnt wird ihr Asylantrag, haben ein Recht darauf, in Menschenwürde hier zu leben. Und das garantiert unser Grundgesetz. (...).
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2015/kw42_de_asylverfahren/391398
(Rede im Deutschen Bundestag, Donnerstag, 15. Oktober 2015, ab 00:42:00
In Ellwangen meinte eines der "Goldstücke" zu dem Vorgang: "So protestieren wir Afrikaner nun mal". Nun, in Afrika mag das die Sache der Afrikaner sein; die einwanderungspolitischen Triebtaten in Deutschland, dem Land des großangelegten gesellschaftspolitischen Großexperiments, sprich: des "historisch einzigartigen Experiments" (Yascha Mounk, am 20.02.2018 in den "Tagesthemen", ARD), haben die Dinge längst Fahrt aufgenommen. Wohl bekomm´s.
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• Der Generalbundesanwalt (04. Mai)
Im August 2015 (kurz vor 11/9) trat Generalbundesanwalt Range vor die Belegschaft der Bundesanwaltschaft. Er wollte sich von seinen Leuten verabschieden. Range war entlassen worden, weil seine Dienstauffassung den "Fortschritten" der deutschen Politik ("Netzpolitik") im Wege war. Dort, hinter den schweren Holztüren des Amtes, brandete ihm ein Applaus entgegen wie nach einem gelungenen Konzert. So beschreiben es jedenfalls Beamte, die damals dabei waren. Solch eine Huldigung bereiten die Damen und Herren der elitärsten Strafverfolgungsbehörde der Republik nicht Jedermann. Es war Ausdruck des Respekts für die Art und Weise wie Range sein Amt geopfert hatte, um das Amt zu schützen.
Der Generalbundesanwalt begründete sein Vorgehen klar und deutlich: "Auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen, weil deren mögliches Ergebnis politisch nicht opportun erscheint", sei nicht hinzunehmen. Er beklagte einen "unerträglichen Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz". Noch am selben Tag wurde er in den Ruhestand versetzt.
Harald Range war ein Staatsdiener im besten Sinne, häufig trocken in seiner Art bis hin zur juristischen Sprödigkeit, doch ausgestattet mit einem feinen Sinn für Humor, präzise in seinen Urteilen, unbestechlich bis ins Mark, kultiviert und bedächtig. Harald Range starb am 02. Mai 2018 im Alter von 70 Jahren in Karlsruhe. Er war ein guter Mann.
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• Im Zuge der Gastarbeiterlüge (03. Mai)
Nach der Gastarbeiterlüge verbreiteten fame-news im Chor die Integrationslüge, nach der Integrationslüge verbreiteten sie die Flüchtlingslüge und nach der Flüchtlingslüge verbreiteten sie die Abschiebelüge; und heute erzählen solche Leute etwas von "fake-news". Vermutlich handelt es sich dabei also um so eine Art Chorgesang.
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• Das Kreuz mit dem Kreuz (01. Mai)
Wenn sich Kultur- und Kirchenmarxisten gleichermaßen an Kreuzen in Behördengebäuden stören, dann ist sehr deutlich etwas faul, im Staat.
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