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(28. September 2021)

AfDDR stoppen!

(Aktivisten der AfDDR und RAfD raus!)


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Demokratismus, oder:
Kann man im Corona-Deutschland noch gefahrlos diskutieren?


Nun sind also selbst die Querdenker-Demos in Deutschland als "extrem" verschrien. Zu diesem Zweck wird grün- und linksextreme Gewalt in Leipzig-Connewitz "den Rechten" zugeschrieben.

Wer heute als nichtgrüner und nichtlinker Zeitgenosse mit einem Echo debattiert, der tut sich damit keinen Gefallen. Man kann nicht mit denen diskutieren, die  nur das Echo der alternativlosen Stimme sind. Man schweigt besser dazu - und geht wählen. Ist selbst das sinnlos geworden, weil die Herrschenden bei demokratischen Wahlen betrügen, dann bleibt nur noch Artikel 20 GG.

Selbstbestimmung bedeutet im Grunde die Bestimmung über die eigene Person. Können weite Teile der Bevölkerung nicht mehr selbst bestimmen, was sie trinken, essen, rauchen, was sie produzieren, wen sie bewirten, wann und mit wem sie sich treffen und welche Lieder sie singen, welche Bücher sie lesen, welche Produkte sie kaufen und welche Versicherung sie abschließen, dann ist die Integrität dieser Personen weit mehr verletzt als zum Beispiel durch einen einmaligen erzwungenen Geschlechtsverkehr oder den Überfall eines Räubers.
 
Siegt bei der Ausübung der Selbstbestimmung immer das nach oben offene Gewaltpotenzial des Herrschaftsapparats und setzt sämtliche verbliebenen Freiheiten der Beherrschten der Willkür und den Launen grün- und linksradikaler Lügner, Gauner und Kriegstreiber aus, dann handelt es sich bei dieser Sorte "Selbstbestimmung" um gesellschaftlich ausgelebten Sozialismus - weitab von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Es handelt sich dann um verdeckte, staatlich geförderte Verfassungsfeindlichkeit.

Der Demokratismus, unterscheidet sich von anderen Systemen der Gewaltherrschaft im Wesentlichen dadurch, dass er jedem beliebigen Soziopathen die Möglichkeit bietet, auch einmal seine Gewalt- und Hassphantasien auf Kosten eines Teiles der beherrschten Bevölkerung ausleben zu können. Es handelt sich also im Grunde um ein System des Unfriedens und der organisierten Volksverhetzung. Das ist der eigentliche dunkle Schatten in den Zeiten der Corona.

Wer heute als Demokrat West(!) mit denen diskutiert, die nur Echo der alternativlosen Stimme sind, der hat am Ende keine Debatte geführt, sondern sich lediglich in eine Liste künftiger Anschlagsziele eingetragen. Die Folgen von Sozialimus in Deutschland sind bekannt.

Begierden wie Habsucht, Mordlust und andere Leidenschaften bedrohen die Existenz des Menschen erst dann, wenn sie im Kaisergewand allgemeingültiger  Menschenrechte daherstolzieren.


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(08. November 2020)

Die AfDDR im Kommen

Am Freitag beschloss der Bundestag das „Dritte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor einer epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“, das – anders als das Vorgängergesetz vom 27. März – die Einschränkungen von Grundrechten jetzt gesetzlich definiert. Bisher räumte das Gesetz der Exekutive weitgehende Möglichkeiten ein, Rechte durch Verordnungen einzuschränken.

In Paragraf 7 des neuen Gesetzes heißt es:
„Durch Artikel 1 Nummer 16 und 17 werden die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) eingeschränkt.“


Der Amtseid in der BRD-Demokratie:

„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe“

Tja. Der Eisberg kommt eben irgendwann in Sicht.


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(08. November 2020)

Das Wesen der Verschwörung liegt im Dunkeln

Bei der Briefwahl zur Präsidentschaftswahl in den USA 2020 haben die Demoks wohl beschissen, aber gut: So ist sie halt, die Lügenbrut.

Die Verrenkungen sind bereits heute lustig. Schon vor dem offiziellen Sieg beginnt der Abgang des Präsidentschaftskandidaten der Demoks. Ein armes Marionettenwesen kann man eben nicht auf Dauer fitspritzen. Senilität oder Demenz sind bei einem Präsidenten nicht auf Dauer mit einem angeblichen "Hassprediger Trump" zu kaschieren.

Nach einer mehr oder weniger langen Weile wird wohl eine Vizepräsidentin ablösen, die dann der erste weibliche US-Präsident sein wird. Endlich. Die Roths, Grüns und Bunts werden jubeln, die Verschmutzer der Gehirne werden sich weiterhin als Kämpfer gegen die Verschmutzung der Umwelt aufspielen; und die Vergifter des gesellschaftlichen Klimas werden weiterhin von sich behaupten, das Weltklima retten zu wollen.

Ganz großes Kino.

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(07. November 2020)

Das Wunder von Michigan

Nun, bei Freien Wahlen sollten alle Stimmen gezählt werden, andereseits sollte bei Freien Briefwahlen nicht beschissen werden.

In Michigan gibt es Trucks, aus denen morgens um 4 Uhr gewisse Behälter bei gewissen Stellen angeliefert werden, wonach Michigan einen Stimmensprung von 160.000 Stimmen für den Präsidentschaftskandidaten der Demoks vrmeldet. Was es alles gibt.

Aber gut, so ist sie eben, die Lückenbrut.

Vor vier Jahren traf die Wahl des "Hasspradigers" Donald Trump das globalistische Establishment offenbar unerwartet. Die Wiederwahl dieses politischen John Wayne- oder Clint Eastwood-Wiedergängers musste diesmal also um jeden Preis verhindert werden. Alle waresn sie sich da einig, die Wall Street und das Silicon Valley, Big Pharma und Big Data, die Medien und das FBI, Hollywood und die Ostküsten-Schickeria, die Universitäts-Linken und die Antifa, Bill Gates und Marc Zuckerberg, all die Milliardärssozialisten und das Komödiantenpack, die ganze Davos- und Great-Reset-Welt bis hin zu Soros und Merkel, den Bilderbergers, Berggrüns, Hofreiters  und Steinmeiers. Den Roths, Grüns und Bunts dieser Welt.

Den Umfragen zufolge hatte Mr. Trump auch diesmal keine Chance, doch diesmal hatten Heinzelmännchen für den Fall der Fälle vorgesorgt. 160.000 Briefwahlstimmen (100% Stimmen für die Demoks) muss man erstmal organisieren. Natürlich ist das eine Vermutung, die sich nicht beweisen lässt. Verschwörer sind in der Regel nicht blöd. Bekanntlich bewegen sich die Merkmale einer so genannten "Verschwörung" im konspirativen Bereich. Wäre das nicht so, dann wären ja sämtliche Gewerkschaften eine "Verschwörung", sämtliche Parteien, Kirchen und selbst der ADAC.

Mr. Trump ist als President of the United States grundauthentisch. Ein groß aufsprechender Grobian zwar, mit einer unvergleichlich, bezaubernden Trophäenfrau. An diesem Kerl mit den hochgekrempelten Ärmeln und dem gesunden Menschenverstand wird man sich lange erinnern. Dagegen kann man den Kandidaten der Demoks, Mr. Biden, als eigenständigen Kopf bereits heute vergessen.

Falls sich übrigens wer dran stört: Eine "Trophäenfrau" ist eine durchaus ansehnliche Qualitätsfrau.


Freiheit oder Sozialismus: Wer in der Freiheit schläft, der wacht im Sozialismus auf. Die Amis haben wohl zu 51% den Sozialismus gewählt. Oder anders gesagt: Zu 10% Biden und zu 41% eine Idee. Eine weltsozialistische Idee, die aus tausend Medienkanälen sprudelt, direkt hinein in die Köpfe der "mündigen Bewohner".

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(3. auf 4. November 2020)

Stand 5:00 Uhr MEZ.
In den USA wählen heute Nacht die US-Amerikaner ihren Präsidenten.

Auch diesmal wurde den Zeitungslesern in Deutschland monatelang eingehämmert, daß die Demoks in den USA die Wahl 2020 so gut wie sicher gewinnen werden. Leitmedien eben. Nur lesen so gut wie alle Amis (aus gutem Grund) keine deutschen Zeitungen.

Auch diese Wahl ist eine Richtungswahl: Freiheit oder Sozialismus. Mal sehen, ob die Amis auch diesmal die Freiheit wählen.

In Florida sieht es gut aus für President Donald Trump. Würde es darüber hinaus auch noch in Pensylvania klappen, ...

Die Trump-Wähler werden es akzeptieren, wenn Mr. Biden der neue Präsident wird. Für den Fall daß Mr. Trump wiedergewählt wird, haben Ladenbesitzer aus Erfahrung die Schaufenster ihrer Geschäfte mit Brettern ... vor den Kopfbrettern der linksradikalen "Demonstranten" geschützt.

Man denke an die Ausschreitungen in den Städten der USA.

In Deutschland:

„Die Corona-Protestierenden sind deutlicher gewaltbereit“

(Das sagt eine Polizisten-Präsidentin - man rate spaßhalber, in welchem Bundeland)

Das muss man sich mal überlegen, nach der Schießerei in Wien und der Halsabschneiderei in Frankreich.


Derweil faselt eine Bettina ("Übernachtungsgeld") im ZDF mit Ötzdement und Kippelig von einem "Trump", der den Wahlsieg seines Gegners Biden nicht akzeptieren würde. Frau von Storch hält mit Tatsachen tapfer dagegen, und bekommt  dafür von der Übernachtungsgeld-Moderatorin ins Gesicht gesagt, sie brauche hier ja keine "Wahlwerbung für Trump" zu machen. Özdement und Kippelig faseln von "Rassismus" und gefühlten "Lügen". Au weia. Hoffentlich gewinnt Mr. Trmp die Wahl.

Hach, was wären die erneuten langen Gesichter der Medien-Aktivisten für eine Ermutigung.


Stand 5:45 Uhr.
Biden 192 - Trump 114. Wer holt die 270?

6:00 Uhr MEZ. President Trump hat die Wahl in Ohio gewonnen. Uuups.
Jetzt noch Florida und Pensylvania, ...

6:20 Uhr
Biden 205 - Trump 136. Wer holt die 270?
Gehe zu Bett. Die Auszählung kann bis Freitag dauern.


Donnerstag, 5. November: Mr. Biden hat 253 Wahlleute sicher, Mr. Trump 213.


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(03. November 2020)


Diesmal war es kein Halsabschneider, diesmal wurde geschossen.


In den weltoffenen, bunten und toleranten Republiken des NEUEN EUROPA sind die Verantwortlichen mal wieder traurig, weil das Zusammenleben (diesmal in Wien) täglich neu ausgehandelt wird. Das ist eine durchaus drastische Veränderung in Europa - und bekanntlich haben sich gewisse Politiker-Darsteller ausdrücklich darauf gefreut.

Die Grünen, linken und hellschwarzen DDR-Demokraten wollten es ja unbedingt, das weltoffene, bunte und tolerante NEUE EUROPA - und nun haben sie es. Und wir auch. Wer bei freien Wahlen diese Leute noch wählt, der ist entweder nicht bei Sinnen oder hat ein Interesse.

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(19. Oktober 2020)

Von Verkleidungen, dem Karneval, dem Mittelmeer und Halsabschneidern

Bekanntlich waren beispielsweise die Baschi-Bozuk (Başı Bozuk, auch Başıbozuk, Baschi-Bosuks) irreguläre Truppen des Osmanischen Reiches, die sich aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen zusammensetzten. In Deutschland wurden sie durch Karl May bekannt - wobei natürlich zwischen Literatur und Realität so gut wie immer ein beträchtlicher Unterschied besteht. Der Begriff "Baschi-Bozuk" bedeutet sinngemäß übersetzt so viel wie "Führerlos", "irreguläre (Truppen)", "Freischärler", wörtlich jedoch "kaputter Kopf", "Gestörter", "Verwirrter". Die Armenier können (nicht erst seit 1915) ein Lied von den Bräuchen solcher Leute singen, wenn die durch die Lande ziehen. Gegenwärtig ist ja wieder mal was los, auf dem Balkan.

Bekanntlich mussten die klassischen Baschi-Bozuk noch plündern, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die modernen Formen von derlei … Aktivisten nehmen die Überweisungen aus den sozialen Netzen der Industrieländer in Anspruch und gehen fröhlich ihrer Wege. Man muss dazu in die Industrieländer ohne Ausreiseabsicht einreisen und so tun als sei man ein "Flüchtling unter Flüchtlingen". So schwer ist das heute nun wirklich nicht, wenn man geeignete Helfer hat.

Es gab Drohungen, Ankündigungen, Anfeindungen an den Lehrer. Nun gibt es einen abgeschnittenen Lehrerkopf, der wohl authentisch ist. Selbst der Präsident Frankreichs scheint erschrocken zu sein. Ob sich auch diesmal wieder Präsidenten zu einem Gruppenbild zusammenstellen? Gewählte Repräsentanten? Von wem gewählt? Oder aber erwählt von den Zeitungen oder vom Internet? Vielleicht stellen sie sich ja wieder am Place Léon-Blum an der Metrostation Voltaire auf. Für was? Und vor allem: Gegen was? Vielleicht gegen das Internet?
Oder vielleicht besser "gegen Rechts"? So etwas gilt heute ja bereits als "mutig" oder als "hilfreich".

Nun, wie dem auch sei, auch der gegenwärtige Fall zeigt einmal mehr unter welchen Bedingungen und Ängsten an den Schulen französischer Vororte heute unterrichtet werden muss. Faktisch befinden sich die Schulen in islamischer Hand. Der "plötzliche Messertod einer Person durch eine andere Person" geht ja auch in Deutschland um. Insofern ist heute die Verleihung eines Karnevalspreises an gewisse “Racketen des Mittelmeeres“ (wegen "Zivilcourage") durchaus … konsequent. Naja. Immerhin darf man ja öffentlich noch mit dem Kopf schütteln. Hinter seiner Maske. Wenn man zum Glück noch einen Kopf hat.

Natürlich kann man noch nicht abschließend sagen, wer oder was den Täter zu seiner Tat trieb. Aus dem Verein der Tschetschenen Europas kam die … Meinung, dass sich der 18-Jährige "in seinem Zimmer, im Internet" radikalisiert habe, natürlich nicht in der benachbarten Moschee. Was natürlich klar ist: Natürlich lernt man das Kopfabschneiden nicht in der Moschee.

Nun: Wo sich Racketeers racketieren, weiß man wirklich nicht so genau. Man darf also wieder einmal gespannt sein, was der Lügenbrut (aus Schiller, "An die Freude") hierzu noch so alles einfällt. Vielleicht ja mal wieder ein Gruppenbild mit Dame. Anfang 2015 sah der glücklose Monsieur le President Hollande dabei ja ganz nett aus. Alle haben ganz ernst geguckt. Im Januar 2015.

Bekanntlich wurden die Einreisekontrollen dann ... verändert.

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(Und nochmal Oktober 2020)

Über semantische Hetzjagden, Kanthölzer und Halsabschneider

Wurde diesmal eine Kehle durchschnitten oder ist der Kopf ab? Die Bilder sind nicht eindeutig. Sind sie authentisch? Ob man hier semantische Unterscheidungen anstellen sollte? Die Hinweise sind noch spärlich.

Gewisse "Experten" mögen nun wieder die Statistiken von Verkehrsunfällen oder dem Oktoberfest zu Rate ziehen. Andere Expertendarsteller empfehlen der Polizei, derlei Messermänner bei der Festnahme besser ins Bein zu schießen. Wie dem auch sei,

die „Bewohner“ (ehemals Bürger) der EU-Länder dösen weiterhin einer Arbeiter, Bauern und Migrantenunion entgegen. Und obwohl der „plötzliche Messertod“ nicht nur in Frankreich um sich greift, wird der nächste „Flüchtlingspakt“ gerade ausgeheckt. Leise. Leise. Es hat ja nichts mit nichts zu tun. Und Generalverdacht ist bekanntlich nur “gegen Rechts“ erlaubt.

Die Machthaber der EU verteidigen ihre Räte-Demokratie (“AfDDR“) mit Zähnen, Klauen und Euro-Milliarden. Schritt für Schritt machen sie weiter, bis es kein Zurück mehr gib (Juncker, Spiegel, 27.12.1999, “Die Brüsseler Republik“).

Natürlich bleibt es auch an den Schulen für die Lehrer dabei: Jeder darf seine Meinung frei äußern, wenn er sich traut. Forschung und Lehre sind frei. Und natürlich darf auch jeder frei wählen, er kann sagen was er sagen, er kann tun was er tun möchte. Der Bewohner darf natürlich auch selber entscheiden, was und wo er liest. Er muss dann aber auch mit den Folgen leben. Eine gewisse Kanzlerin (“GröKaZ“) meinte letzthin “Man müsse eben damit rechnen, Gegenwind und gepfefferte Gegenargumente zu bekommen". Widerspruch.

Die Mächtigen der Gesellschaft und die Gerichte unterstützen dann zwar das Recht auf Meinungsfreiheit, aber Menschen werden eben “für ihre Worte und Taten zur Rechenschaft“ gezogen. Natürlich ist das nicht rechtsverbindlich, aber das Normative des Faktischen greift um sich. Flüchtlingspakt. Zivilgesellschaft. Punktum

Merke: Das verbreiten Leute in hohen Staatsämtern, obwohl derlei Rechenschaft oder "Widerspruch" heute mittels einer gewisse „Party- und Eventszene“ durchaus kopflos machen kann. Im Grunde handelt es sich hier um die DDR-Logik von DDR-Demokraten, denn in der DDR stand das Recht auf Ausreise allen DDR-Bewohnern zu – wer es jedoch in Anspruch nahm, der musste dann eben damit rechnen, „zur Rechenschaft gezogen" zu werden. Margot Honecker drückte es aus dem chilenischen Exil einmal so aus: Wer ohne Genehmigung über die Mauer wollte, der wusste ja, worauf er sich einlässt.

Oder andere „kurze Prozesse“ der sozialistischen Sorte. Frau Meinhof (RAF) drückte ihre Verachtung und Angriffslust gegenüber Polizisten mal so aus: „Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine. Wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich kann geschossen werden." (Ulrike Meinhof, 1970)

Natürlich machen sich gewisse Halsabschneider mit ihren Taten auch selber schuldig. Sie sind allerdings nicht alleine selbst daran schuld, daß sie im Lande sind und so sind wie sie sind, daß das Zusammenleben mit solchen Leuten heute täglich neu ausgehandelt wird. Schuld daran ist eine gewisse "Gastarbeiter"-Strategie und gewisse Heinzelmännchen.

“Gewalt gegen Sachen“, “Gewalt gegen Ungläubige“ oder “Gewalt gegen Schweine“ sind Seiten der gleichen Münze. Die gewachsenen Strukturen der Party- und Eventszene halten da wohl noch einige Überraschungen und Berge von Münzen bereit, die den “freundlichen Gesichtern 2015“ herausgeben wird – und übrigens auch deren Mitbewohnern. Der staunende Betrachter in der real existierenden AfDDR darf also gespannt sein, was da noch auf ihn zukommt.

Eine gewisse Willkommens-Rackete bekommt übrigens in Bälde den erstmals verliehenen “Karl-Küpper-Preis für Zivilcourage” im historischen Rathaus zu Köln angeheftet. Man höre und staune: Für Zivilcourage. Ein weiterer Treppenwitz der Geschichte. Aber nur für den, der weiß, dass der Widerspruch des Herrn Küpper seinerzeit wirklich mutig war.

Man kann natürlich trefflich über semantische Hetzjagden, Kanthölzer und Halsabschneider debattieren, aber mutig ist nur der Widerspruch während einer sozialistischen Revolution, erst recht während eines großen europäischen Bürgerkrieges - und eben nicht das Mitmachen. Der nächste große europäische Bürgerkrieg wird gerade angezettelt. Wieder einmal von Sozialisten (natürlich zum "Wohle der Menschheit") - und die Sozialisten verleihen sich gegenseitig ihre Menschenrechtspreise für "Zivilcourage". Diese Lüge steckt wohl in der sozialistischen Natur.

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(Nochmal Oktober 2020)

Uuups. Mal wieder Kopf ab in Frankreich.

Freitag nachmittag. Einer dieser belesenen Wohlstandslehrer hatte wohl gemeint, er könne sich mit seinen Schutzbefohlene in der Schule ein Späßchen über Mohammed den Prächtigen erlauben. Es ging dann nicht gut aus. Somit könnte das dann seit dem Willkommensjahr 2015 das 259. Wasser auf den Mühlen "der Rechten" (iggitt!) in Frankreich sein. Huch!

Der Kopfabschneider griff danach dann auch die Beamten an, die ihn verhaften wollten - aber die hatten zum Glück ihre Waffen dabei. Inschalllah.


Nun, auch Deutschland verändert sich drastisch. Bekanntlich gibt es Leute, die freuen sich drauf. Au weia.


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(Oktober, 2020)

Agitprop AfDDR:

„Wie grundsätzlich verschieden war 1871 von 1990. Mit eiserner Hand wurde im Kaiserreich nach innen durchregiert. Katholiken, Sozialisten, Juden galten als ‚Reichsfeinde’, wurden verfolgt, ausgegrenzt, eingesperrt; Frauen blieben von politischer Mitbestimmung ausgeschlossen.“


Wie sagte ein bekannter Kabarettist mal so trefflich:
„Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten“


Manchmal weigert sich auch ein funktionierendes Gehirn, so einen aufgeschriebenen Quatsch vor Publikum abzulesen. Dazu müsste der Vorleser den Quatsch allerdings erkennen; doch hierzulande, in der AfDDR-Blase, erwartet das Publikum so etwas längst nicht mehr von der politischen Führung. Vielleicht ist das auch der tiefere Grund, warum die AfDDR und ihre Zeilenknechte Präsident Trump nicht leiden können.


In dieser Hinsicht: Glückliches Amerika. Dort gibt es noch wirksamen Widerspruch. Hierzulande versinkt die Öffentlichkeit in den Bauschäumen des rotgünen Agitprop. So gut wie unwidersprochen. Es liegt wohl am "Pluralismus", am "Sachverstand" und an der "Toleranz" der roten und grünen Sorte.

 

 

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Evolution der Hysterie:

Covid 19: Gesichtsmaske
Covid 21: Kopftuch
Covid 23: Clownsnase

Vorsichtshalber.

 

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(August, 2019)  

Sie lügen. Es ist offenbar.

 Röter können Sie wohl kaum mehr werden, also lügen sie, was das Zeug hält: „Von der AfD kommt eine Tonlage, die wir nur von der NPD kannten“ (so kann man es heute in der „WELT" lesen).

Für die Frankfurter und Stuttgarter geht es derweilen im Takt des weltoffenen, bunten und toleranten Blutrausches auf den Straßen Deutschlands (dem „miesen Stück Scheiße“) nun munter in den  August. Heute „warnen“ besonders weltoffene, bunte und tolerante Stimmen vor einer angeblichen „Tonlage der AfD“, die eine Gruppe selbsternannter „wir“ bislang nur „von der NPD kannte“. 

Bitte was?! Aber nein, sehr geehrte Elfenbeintürme der Relotius-Presse: Vielmehr haben gewisse Stimmen aus den Reihen der BRD/DDR-Parteien heute eine Tonlage erklommen, die auf eine AfDDR in der Demokratie (West) hinweist. Heute zeigen gewisse Stimmen in CDU/CSU, „Grüne“, SPD, FDP und Linke nicht etwa auf Einsicht in fatale Fehlentwicklungen der "open Border"-Bewegung hin, nichts liegt diesen Leuten ferner. Vielmehr deuten diese Herrschaften mit bebenden Zeigefingern auf die AfD und kreischen wie von Sinnen im Diskant „NPD“, „NPD“, „NPD“. Was offenbar als Argument in der Sache dienen soll. Das ist aber nun mal leider Unfug!

Nein, liebe Leute, auch wenn ihr euch das wünscht, damit plappert ihr leider nur den Unfug der AfDDR nach. Die wirklich wirkmächtigen Verfassungsfeinde sitzen heute  längst in euren eigenen Reihen - und eben nicht in der AfD. Und selbst das von Euch herbeigesehnte Verbot der AfD wird an eurer Schuld am weltoffenen, bunten und toleranten Blutrausch auf den Straßen Deutschlands nichts mehr ändern.

Vielmehr haben eure offenkundigen Versuche, die Opposition in Deutschland mit unlauteren Mitteln zu unterdrücken, euch nun vollends als die Sorte „Demokraten“ entlarvt, die ihr seid. Immerhin finden im September und im Oktober 2019 noch freie Wahlen (West) in Deutschland statt. Es gilt: AfD gegen AfDDR. 
Bald.


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In den Glanzzeiten des Agitprop

"Without the Media Hillary Clinton couldn´t be elected dogcatcher."
(Donald Trump, 2016, pre-elected)

Die einfachen Antworten dieser Welt haben sich nicht geändert. Wer heute die Antoinettes und Marionettes in rotgrünen und hellschwarzen Salons auf beunruhigende Einzelfälle in real existierenden Weltoffenheits-Bädern Deutschlands anspricht, der sollte sich auf die Antwort gefasst machen: "Wenn die angestammten Bewohner Deutschlands die Freibäder nicht mehr benutzen können, dann sollen sie doch im eigenen Swimming-Pool baden!"

Übrigens ist das Original dieses bonmots, nämlich "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen", eine böswillige Legende, denn Marie-Antoinette, Königin von Frankreich und Navarra, wäre etwas derartiges niemals in den Sinn gekommen. Als der meisterhafte Spaziergänger, Monsieur Rosseau, sich diese Gemeinheit ausdachte, war Marie Antoinette erst zehn Jahre alt. Bereits unter dem Ancien Régime wurde die Königin Zielscheibe gehässiger Anfeindungen und Diffamierungen aus den Reihen der Anhänger blutrünstiger Revolutionen.

Hingegen sind die letzten Worte Marie-Antoinettes durchaus verbürgt:
"Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht."
(16. Oktober 1793, zu ihrem Henker, dem sie versehentlich auf den Fuß getreten war)

Nieder mit dem linksextremen Lügenpack!
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Der tägliche Kram

(Zur Sache Februar 2019):

•  Oktober 2018 im Deutschen Bundestag:

Bisher hatte die Verbreitung so genannter (je nach politischem Standpunkt so genannter) "Fake-News" keine verbindlichen rechtlichen oder finanziellen Auswirkungen auf politische Parteien, geschweige denn (gruppenbezogen) auf journalistische Kampagnen-Genossenschaften. Wie sollte es auch anders sein, denn schließlich wäre eine Debatte über mutmaßliche Flunkerei in Zeiten der "Kunstfreiheit", "Satire" und "semantischer Hetzjagden" ein weites Feld.

Das soll nun aber anders gehandhabt werden, versprach eine gewisse Frau im Deutschen Bundestag, und zwar unter dem Beifall der Parteien der Bewegung (in Deutschland bestehend aus den Parteien CDU/CSU, SPD, FDP und jener Partei mit dem irreführenden Namen "Die Grünen"); und übrigens unter dem Beifall jener Partei, die sich heute "Die Linke" nennt. Tja, Milchbrüder an den Zitzen des Wohlfahrtsstaates (das ist so eine Art "Commonwealth für grasgesteuerte politische Feuchtgebiete"). Politische Milchbrüder in den angrenzenden Genossenschaften lachen sich längst ins Fäustchen. 


Nun ist die Lage so, daß sich der staunende Wähler heute längst fragen darf, ob diese gewissen Herrschaften damit die "Gastarbeiter"-Flunkereien meinen, die "Integrations"-Flunkereien, die "Flüchtlings"-Flunkereien (heute "Migration" genannt), die "Buntheits"-Flunkereien oder die  diversen "Rettungs"-Flunkereien zum Schaden der deutschen Steuerzahler.

Übrigens finden in diesem Jahr (2019) im Mai die Europawahlen statt - und in Deutschland weit über zehn Landtags- und Kommunalwahlen. Bald.



 

ENDE